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Zeitschriften præview und transfær – Schnell und schlank aus der Forschung in die Praxis | Bücher

Nicht alles lässt sich in 8.000 Zeichen sagen...

Mehr als 8.000 Zeichen stehen den Autor*innen nicht zur Verfügung, um ihre Gedanken auszuführen.

Um den Autor*innen mehr „Raum“ zu geben, verlegen wir nun auch Bücher.

Smartes Gesundheitsmanagement durch digitales Stressmonitoring: Das SCOUT-Modell 2. erweiterte Auflage

Kurt-Georg Ciesinger, Jana Hausmann, André Michaelis, Benjamin Schimke, Jörg Schlüpmann (2020)

In den letzten Jahrzehnten wurde viel in Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung investiert. Die Krankenstatistiken zeigen aber, dass Arbeiten nicht gesünder geworden ist.

Die Stressmanagement-App DOSIMIRROR wurde daher mit dem Ziel entwickelt, gesundheitsrelevante Daten (Belastungen, Ressourcen, Erleben und Beschwerden) strukturiert und einfach auf der Basis täglicher Selbsteinschätzungen aufzuzeichnen und auszuwerten. DOSIMIRROR ist dabei konzipiert als individuelles Unterstützungssystem und als System zur Nutzung im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements.  

DOSIMIRROR ist eingebettet in ein maßgeschneidertes Unterstützungsangebot zur Verhaltens- wie auch Verhältnisprävention. Dieses begleitende Dienstleistungspaket wurde von der Deutschen Angestellten-Akademie im BMBF-geförderten Projekt BalanceGuard entwickelt und erprobt.

Das eBook stellt die theoretischen Grundlagen und die Funktionsweise der App sowie das begleitende Dienstleistungsangebot und dessen Einbettung in ein betriebliches Gesundheitsmanagement ausführlich dar.

BGM für KMU – Das SCOUT-Modell

Jörg Schlüpmann (Hrsg., 2018)

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Die Frage der Gesundheitserhaltung von Beschäftigten in der Arbeitswelt - und damit das betriebliche Gesundheitsmanagement - haben in der aktuellen wirtschaftlichen Diskussion eine deutlich höhere Bedeutung gewonnen als noch vor wenigen Jahren. In Großunternehmen sind mittlerweile tragfähige und umfassende BGM-Konzepte im Einsatz. Anders sieht es bei den vielen kleinen und Kleinstunternehmen aus, von denen überhaupt nur ein Drittel vereinzelte Gesundheitsmaßnahmen durchführen.

Aus Sicht der Autor*innen sind kleinere Unternehmen strukturell nicht in Stande, ein BGM neben dem Alltagsgeschäft aufzubauen, und müssen durch professionelle Full-Service-Dienstleistungen unterstützt werden. Ein solches Gesamtpaket wurde im BMBF-geförderten Projekt BalanceGuard entwickelt und erprobt.

Als Ergebnis dieses mehrjährigen Entwicklungsprozesses steht nun ein umfassendes Angebot für kleine und mittlere Unternehmen, bestehend aus einer App zum Stressmonitoring, Coaching, Organisationsberatung und Training.

In dem vorliegenden Band stellen die Autor*innen dieses Modell und die einzelnen Dienstleistungen detailliert vor und beschreiben die Prozesse der integrierten Verhaltens- und Verhältnisprävention auf der Basis eines digitalen Stressmonitorings.

Pflege-Prävention 4.0 – Neue Geschäftsmodelle in der Altenpflege als Rahmen für die gesunde Arbeit - eine Handlungshilfe

Kurt-Georg Ciesinger, Jörg Schlüpmann, 
Paul Fuchs-Frohnhofen (2018)

Die Arbeit in der Pflege ist hochbelastend, sowohl körperlich als auch psychisch. Die Verbesserung dieser Belastungssituation wird perspektivisch eine zentrale Anforderung für die Entwicklung der gesamten Branche sein, denn die Arbeitskräfte sind „kostbar“ geworden.  

Die Idee des BMBF-geförderten Projektes Pflege-Prävention 4.0 ist es daher, neue gesundheitsförderliche Arbeitsstrukturen und Laufbahnmodelle für die Pflegebranche zu entwickeln. Die Basis stellen dabei abwechslungsreiche und belastungsoptimierte Aufgabenzuschnitte für die Beschäftigten dar.

Die vorliegende Handlungshilfe soll Führungskräften und Personalverantwortlichen in der Pflege Anregungen bieten, sich einmal anders mit dem Thema Arbeitsgestaltung zu befassen: Ausgehend von dem Ziel, gesundheitsförderliche Arbeit anzubieten, wird das gesamte Unternehmen auf den Prüfstand gestellt: Was können wir anbieten? Welche Jobs ergeben sich daraus? Wie können wir gesunde Arbeitszuschnitte generieren? Wir könnte eine gesundheitsförderliche Organisation aussehen?

Do-it-yourself-BGM – Eine Handlungshilfe

Jörg Schlüpmann, Kurt-Georg Ciesinger (2018)

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Betriebliches Gesundheitsmanagement ist als Zukunftsstrategie moderner Betriebe im Moment sehr en vogue. Die Modelle, die hierfür dargestellt werden, orientieren sich allerdings fast ausschließlich an den Bedingungen von Großunternehmen und schrecken daher kleinere Unternehmen ab.

Es ist aber durchaus möglich, BGM auch in Kleinbetrieben erfolgreich zu installieren. Das hier dargestellte Konzept „Do-it-yourself-BGM“ soll die Grundlagen des betrieblichen Gesundheitsmanagements vermitteln und ganz praktisch aufzeigen, wie auch kleine und Kleinstunternehmen mit akzeptablem Ressourceneinsatz ein systematisches Gesundheitsmanagement etablieren können.

Der vorliegende Handlungsleitfaden ist ein Ergebnis des BMBF-geförderten Projektes BalanceGuard.

Fokusgruppe 4 – Individualisierte und präventive Arbeitsgestaltung

Die Veränderungen der Arbeitswelt sind weitreichend: Arbeitsformen wandeln sich, der Einsatz moderner Technologien – Schlagwort Industrie 4.0 – kreiert neue Tätigkeiten und Berufszweige, das zeit- und ortsflexible Arbeiten nimmt zu. Gefragt ist eine sichere und gesunde Arbeitsgestaltung, unabhängig davon, ob es sich um einfache oder hochqualifizierte Tätigkeiten handelt. Hier setzt der Förderschwerpunkt „Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung an. Der Förderschwerpunkt hat das Ziel, anwendungsorientierte Ansätze für eine präventive Arbeitsgestaltung zu entwickeln und in die Praxis zu transferieren. Informationen zum Förderschwerpunkt finden Sie unter unter www.gesundearbeit-mega.de .

Die 30 Verbundprojekte im Förderschwerpunkt arbeiten in fünf thematischen Fokusgruppen zur sicheren und gesunden Arbeit zusammen. Das Ziel der Fokusgruppen ist es, den Austausch zwischen den Verbundprojekten zu fördern, Synergien zu schaffen, Ergebnisse zu bündeln und in den Förderschwerpunkt zu integrieren.

In dem hier präsentierten eBook stellt sich die Fokusgruppe 4 „Individualisierte und präventive Arbeitsgestaltung“ mit ihren sechs Verbundprojekten vor.

GEMEINSAM für Gesundheit. Ansätze professionsübergreifender Zusammenarbeit im Westmünsterland

Kurt-Georg Ciesinger (Hrsg., 2016)

Ein modernes, leistungsfähiges und kosteneffizientes Gesundheitswesen benötigt die reibungslose Zusammenarbeit der verschiedenen Professionen. Interdisziplinarität, Multiprofessionalität und sektorenübergreifende Zusammenarbeit sind im Gesundheitssystem aber immer noch defizitär.

Das Projekt GEMEINSAM hat sich daher zum Ziel gesetzt, Strukturen einer professions- und sektorenübergreifenden Zusammenarbeit auf Augenhöhe zu demonstrieren und langfristig zu verankern – zunächst exemplarisch in der Region Westmünsterland für den Bereich der Demenzversorgung und ‐prävention.

Das eBook fasst die bisherigen Erfahrungen des Projektes GEMEINSAM sowie zweier Vorläuferprojekte Projekten zusammen, die seit mehreren Jahren unter Beteiligung von Haus- und Fachärzt*innen, Pflegeeinrichtungen sowie Physio- und Psychotherapeut*innen Ansätze multiprofessionaler Versorgung für Menschen mit Demenz konkret und erfolgreich betreiben.

Das Projekt „GEMEINSAM – Professionsübergreifende Zusammenarbeit für ein menschlicheres Gesundheitssystem“ wird im Leitmarktwettbewerb Gesundheit durch das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen und den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung der Europäischen Union gefördert.

Gesundes NRW – Innovative Projekte, moderne Initiativen und engagierte Menschen für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen

Kurt-Georg Ciesinger (Hrsg., 2015)

Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte gefördert, um die Lebensqualität und Gesundheit in unserem Land weiter zu verbessern. Themen waren z.B. „Information, Kommunikation und Qualität in einem geschlechtergerechten Gesundheitswesen“ und „Altersgerechte Versorgungsmodelle, Produkte und Dienstleistungen“.

In Zusammenarbeit mit dem Projektträger ETN des Forschungszentrums Jülich wurden seit Sommer 2014 drei Ausgaben der Zeitschrift transfær zur Veröffentlichung von Projektergebnissen aus laufenden Vorhaben des MGEPA aufgelegt. In den drei Ausgaben in Kooperation mit ETN und MGEPA steuerten 57 Autor*innen aus 36 Institutionen, Einrichtungen und Unternehmen 44 Artikel bei. Beteiligt waren neun laufende Projekte aus der Förderung durch das MGEPA und ein Dutzend weiterer Projekte und Initiativen aus NRW. Ministerin Barbara Steffens leitete jede Ausgabe mit einem eigenen Artikel ein.

Dieses elektronische Buch fasst alle Artikel dieser Ausgaben zusammen.

MedLife – Eine Reise zu neuen Ideen

Bernd Benikowski & Christiane Weiling (2015)

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Die Idee des Projektes MedLife war die Suche nach innovativen Arbeitsansätzen in anderen europäischen Ländern, um Arbeitszufriedenheit und Work-Life-Balance in Krankenhäusern zu verbessern. In drei ausgewählten europäischen Kliniken sollten innovative Ansätze der Verbesserung der Arbeitsprozesse und der Work-Life-Balance aufgespürt und verstanden werden.

Es wurden Fallstudien in der Sahlgrenska University (Sahlgrenska Universitetssjukhuset), in Göteborg (Schweden), in den Isala Klinieken Zwolle (Niederlande) und im Centre Hospitalier Intercommunal de la Lauter de Wissembourg (Frankreich) durchgeführt, um von möglichst vielen guten Ideen zu lernen.

Im eBook werden diese Erfahrungen aus dem europäischen Ausland berichtet und konkrete Handlungshilfen dargestellt, die dort – und vielleicht auch in Deutschland – wertvoll für moderne Personal- und Organisationsentwicklung im Krankenhaus sein können.

Frauen in Spitzenpositionen der Polizei – Das Praxishandbuch Handlungsmöglichkeiten zur Verstetigung und Integration von Gleichstellungsansätzen in der männerdominierten Polizei

Kurt-Georg Ciesinger, Rüdiger Klatt und Hartmut Neuendorff (Hrsg., 2015)

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Trotz aller Erfolge der Gleichstellungsbemühungen der vergangenen Jahrzehnte ist der Polizeidienst immer noch quantitativ wie qualitativ männlich geprägt.

Das interdisziplinäre Verbundprojekt „Frauen in Spitzenpositionen des Polizeidienstes und der Wirtschaft“ arbeitete mehr als fünf Jahre daran, die Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Rekrutierung, Förderung und Ausbildung von weiblichen Führungskräften im höheren Polizeidienst zu untersuchen und Verbesserungsvorschläge zu entwickeln, um so die Frauenquote in unterrepräsentierten Bereichen der Polizei zu erhöhen. Beteiligt waren zahlreiche Modell- und Praxispartner aus Polizeiorganisationen verschiedener Länder und des Bundes. Im Rahmen modellhafter Umsetzungen mit hochmotivierten und engagierten Partner*innen aus der Polizei konnten zahlreiche Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschungen für die Anwendung in der Praxis nutzbar gemacht werden.

Das hier vorliegende Praxiskompendium fasst die wichtigsten Ergebnisse der fünfjährigen Projektarbeit für die Praxis zusammen. Dabei kommt die Wissenschaft ebenso zu Wort wie die Praxis.

Innovationen im demografischen Wandel – Instrumente für den betrieblichen Alltag.

Kurt-Georg Ciesinger & Rüdiger Klatt (Hrsg., 2014)

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Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojekte der Fokusgruppe „Erwerbsbiografien als Innovationstreiber im demografischen Wandel“ DEBBI, GenBa, iNec und pinowa verfolgen gemeinsam das Ziel, durch interdisziplinäre, gestaltungsorientierte Forschung Innovation in Unternehmen zu unterstützen.

Im Ergebnis der mehrjährigen Zusammenarbeit wurden demografieorientierte Modelle der Organisationsgestaltung, Konzepte der Personalentwicklung und Verfahren zur Ermittlung von Innovationspotenzialen Älterer erarbeitet und praktisch erprobt, die die innovationsförderliche Nutzung der Potenziale älterer Beschäftigter nachhaltig ermöglichen.

Im nun erschienenen Buch werden diese Instrumente vorgestellt und Anwendungsbeispiele und entsprechende Erfahrungen aus der Praxis berichtet. 

Burn-out? Burn-on! Mit Feuer und Flamme für gesunde Arbeit

Dagmar Siebecke (2013)

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Die psychischen Belastungen in der modernen Arbeitswelt nehmen seit einigen Jahren massiv zu und werden zu einem immer größeren Problem für Unternehmen und Beschäftigte.


Die Autorin forschte viele Jahre auf dem Gebiet der Arbeitswissenschaft und berät nun bei der Gestaltung gesunder Arbeitsstrukturen und der Aktivierung individueller Gesundheitsressourcen.


In dem vorliegenden Buch beschreibt sie empirische Ergebnisse zu psychischen Belastungen und praktische Erfahrungen bei deren Bewältigung.